Küchenrückwände Shabby Look

Küchenrückwände Shabby-Look

Du liebst es zu kochen? Doch die aufwändige Reinigung der Küchenrückwand zerrt an deinen Nerven? Dann ist es an der Zeit, die Fliesenwand gegen eine praktische Küchenrückwand mit Motiv auszutauschen. Diese besteht aus Hartschaum, Alu-Dibond oder Acrylglas und lässt sich einfach und schnell mit einem feuchten Lappen säubern. 

Essensreste in den Fliesenfugen gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Und das Beste daran? Um die Küchenrückwand anzubringen, musst du weder große Umbauarbeiten absolvieren noch nehmen die Fliesen Schaden. Denn dieser Spritzschutz lässt sich einfach und bequem an der Wand montieren. Vorwissen ist nicht erforderlich. 

Doch wie gelingt es dir, die optimale Küchenrückwand auszuwählen und welche Materialien sind zu empfehlen? Was kennzeichnet den Shabby-Chic-Trend und welche Farben stehen zur Auswahl? 

Von der Idee zur Realität – drei Schritte zur idealen Küchenrückwand

Zugegeben: Alte Fliesen und unansehnliche Fugen stören uns zwar immer wieder aufs Neue – einen Austausch möchten wir dennoch vermeiden. Denn eine neue Fliesenwand erfordert handwerkliches Geschick und ausreichend Zeit. 

Deutlich einfacher fällt die Montage einer praktischen Shabby-Küchenrückwand aus. Diese kann mit wenigen Handgriffen angebracht werden. Ein weiterer Vorteil: Die Rückwand ist deutlich günstiger als ein Austausch der Fliesen. Du sparst also Zeit und Geld. 

Dabei dient diese nicht nur als Spritzschutz. Durch die Küchenrückwand im Shabby-Look erstrahlt deine alte Küche im Nu in neuem Glanz und erhält ein einzigartiges Flair. So verwandelt das Küchenpaneel den Raum in eine ansehnliche Wohnküche und schafft ein gemütliches Ambiente. 

Wichtig ist, dass das Motiv der Küchenwand sich harmonisch in deine Küche einfügt. Doch wie gelingt es dir, die passenden Bilderwelten auszuwählen? Keine Sorge! In der Regel sind drei Schritte nötig, um das perfekte Motiv ausfindig zu machen. 

Im ersten Schritt stellst du dir die Frage, welche Voraussetzungen die Wand erfüllen soll. Welche Farben soll das Motiv aufweisen und was soll die Wand ausdrücken? 

Im zweiten Schritt beschäftigst du dich mit den Maßen. Miss deine Küchenrückwand aus und wähle ein passendes Shabby-Paneel aus. Im Online-Shop stehen dir verschiedene Maße zur Auswahl. So stellst du sicher, dass die Küchenrückwand die gesamte Fliesenwand verdeckt. In der Folge ersparst du dir Kosten für einen Handwerker.

Der dritte Schritt besteht darin, das Material auszuwählen. Aluverbund und Acrylglas zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Hartschaum-Küchenrückwände schonen deinen Geldbeutel und gehen mit geringeren Anschaffungskosten einher. 

Vintage-Flair: Shabby-Chic als Highlight in der Küche

Eines vorweg: Es war noch nie einfacher, das Ambiente deiner Küche zu verändern. Während Veränderungen des Interior-Designs früher mit aufwändigen und kostenintensiven Umbauten einhergingen, greifen wir heute getrost zu Küchenpaneelen im Shabby-Chic-Stil aus Glas, Hartschaum oder Aluverbund. So gelingt es uns mit wenigen Handgriffen, ein neues Flair zu erschaffen, an dem wir uns einfach nicht sattsehen können. 

Du bist eine kreative Seele? Dann solltest du dich nicht mit einer langweiligen, einfarbigen Küche zufriedengeben. Stattdessen bietet sich dir eine große Auswahl an auffälligen, ausgefallenen Spritzschutzwänden. 

Die trendige Küchenrückwand verleiht deiner Küche einen kreativen Touch, nimmt Einfluss auf das Raumkonzept und verändert die gesamte Raumwirkung. Ein Modell im Comic-Style beispielsweise zaubert dir jeden Morgen aufs Neue ein Lächeln auf das Gesicht, wenn du im Halbschlaf die Kaffeemaschine aufsuchst und von deinen Lieblingshelden begrüßt wirst. 

Als echter Sportfan dagegen setzt du auf die Küchenrückwände mit Sport-Motiven. Die Produkte fallen ebenfalls farbenfroh aus und setzen Akzente. 

Popart – eine bunte Küchenrückwand als Statement 

In den 1950er Jahren entstand in den USA und in Großbritannien eine Kunstrichtung, die sich dem vorherrschenden abstrakten Expressionismus entgegenstellte: die Popart. 

Innerhalb von 10 Jahren konnte diese ihrem Namen (Popular Art = beliebte Kunst/ knallige Kunst) gerecht werden und erfreute sich großer Beliebtheit. Die Besonderheit der Popart besteht in ihrem Versuch, den Alltag und die Kunst zu verbinden.

Zu diesem Zweck fokussierten sich die großen Popart-Künstler der 50er und 60er Jahre auf triviale Motive aus der Werbung oder der Populärkultur. Sie rissen Gegenstände aus ihrem Kontext. Außerdem veränderten sie ihre Bedeutung, indem sie diese in den Fokus des Kunstwerkes stellten.

So entfremdeten Künstler zum Beispiel Comic-Figuren oder Reklametafeln. Das Ziel: die Konsumgesellschaft kritisieren und massentauglichen Motiven auf ironische Art etwas Künstlerisches abgewinnen. 

Dabei überzeugt die Popart durch eine einzigartige Malweise mit flächigen Bereichen und einem illustrativen Stil. Ein besonderes Augenmerk gilt der Farbwahl. So zeichnen sich Popart-Werke durch betörende, kräftige Primärfarben aus, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 

Die Massenproduktion im Zuge der Industrialisierung spiegelt sich in der Reihung der Motive wider, die als charakteristisch für den Kunststil anzusehen ist. Die Vervielfältigung ermöglichten in der Regel Siebdrucke oder Offsets. 

Darüber hinaus wendeten bekannte Künstler wie Richard Hamilton, Tom Wesselmann, Claes Oldenburg, James Rosenquist, Roy Lichtenstein, Jasper Johns und Andy Warhol Medien wie die Collage, die Skulptur, die Installation oder die Fotomontage an. 

Sie begehrten gegen die Kunstszene auf und vertraten die Meinung, dass die Kunstwerke in Museen und an anderen öffentlich zugänglichen Orten keine Verbindung zur Realität aufweisen würden. Schon bald betitelten Medien die Kunstform als “Anti-Kunst”. 

Richard Hamilton legte elementare Kriterien fest, die ein Popart-Werk seiner Ansicht nach zu erfüllen hatte. Diese gelten bis heute als obligatorisch. 

Diese Aspekte zeichnen ein Popart-Werk aus: 

• “Populär”: Das Werk richtet sich an ein Massenpublikum und an keine Elite. Die Popart ist für jeden zugänglich und für jeden verständlich. 

• “Vergänglich”: Popart ist eine kurzfristige Lösung und ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. 

• “Entbehrlich”: Popart kann die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und dennoch schnell in Vergessenheit geraten. 

• “Preiswert, massengefertigt und jung”: Popart richtet sich an die Jugend. Die Werke wirken effekthascherisch, witzig, sexy, elegant oder sind auf Profit ausgelegt. 

Die wichtigsten Werke der Bewegung präsentieren Haushaltsgegenstände oder Stars. So zeigt das Kunstwerk “Campbell’s Soup Cans” von Andy Warhol aus dem Jahr 1962, der Hochphase der Popart, Konservendosen mit Bohnen. 

Warhol und seine Kollegen vertraten die Ansicht, dass die Bilder der Popart-Szene Motive bereitstellen sollten, die innerhalb von Sekunden von jedem Laien erkannt werden konnten.

Denn moderne, kommerzielle Gegenstände wie Coladosen wurden im Expressionismus gemieden. Stattdessen konzentrierte man sich auf Historien, Mythologien und die Moral. Des Weiteren setzten Expressionisten sich zum Ziel, das Selbst des Künstlers zu präsentieren. 

Die Popart-Szene in den USA bewies eindrücklich, dass alle Gegenstände und Personen als Inspiration dienen können. So porträtierte James Rosenquist zum Beispiel Marilyn Monroe in “Marilyn Monroe, I”. 

In seinem Werk bezieht sich Rosenquist auf das Konzept des “amerikanischen Traums” sowie die Jagd nach dem großen Geld und unübertrefflicher Schönheit. Die Sehnsucht nach Erfolg, Geld und einem ansprechenden Äußeren führten in den 50er und 60er Jahren nämlich zu einer Verehrung der US-amerikanischen Berühmtheiten. 

Der kantige, markante Stil und die Proportionierungen stellten dabei ein Gegenbild zu der malerischen Losgelöstheit des abstrakten Expressionismus dar. Der Unterschied von “niedriger” und “hoher” Kunst verwischte und die Kunstdefinition wurde auf den Kopf gestellt. 

Kunstwerke stießen zu diesem Zeitpunkt erstmals auf das Interesse der Allgemeinbevölkerung. Fortan richtete sich die Kunst nicht mehr ausschließlich an Eliten, sondern wurde von der breiten Masse anerkannt und geschätzt. Deswegen stellt die Popart eine bedeutsame Bewegung und einen unwiderruflichen Einschnitt in der Kunst-Szene dar. 

Mit einer Küchenrückwand im Popart-Stil setzt du auf trendige Styles, die den Geist der 1950er und 1960er Jahre widerspiegeln. Der typische Comic-Stil erschafft ein zeitgenössisches Flair und wirkt ungezwungen. So entsteht ein lockeres Ambiente, das Raum für gute Gespräche bietet. 

Ein weiterer Vorteil: Die Küchenrückwände überzeugen nicht nur optisch. Vielmehr lassen sich die Paneele schnell und einfach reinigen. In der Folge erstrahlt deine Küche Tag für Tag in einem ordentlichen Look. 

Die Materialien

Welches Material ist am besten geeignet als Küchenrückwand im Shabby-Chic-Stil? Wenn auch du dir diese Frage stellst, liefert dieser Artikel die Antwort: Gängig sind Materialien wie Alu-Dibond, Acrylglas und Hartschaum, denn die erfüllen höchste Qualitätsstandards und eignen sich für Feuchträume. 

Bei der Wahl des Materials berücksichtigst du deine Bedürfnisse und deinen Geschmack. Dabei ist zum Beispiel zu beachten, welchen Herd du nutzt und welche Spritzschutz-Haptik du bevorzugst. Doch was kennzeichnet die einzelnen Materialien konkret? 

Hartschaum – robust, kostengünstig und leicht 

Langlebiger Spritzschutz zum attraktiven Preis: Eine Küchenrückwand aus Hartschaum weist ein geringes Eigengewicht auf. Sie lässt sich leicht montieren. Das Dekor wird bei der Produktion direkt auf dem geschäumten und ausgehärteten Kunststoff aufgebracht. 

Die Oberfläche überzeugt durch eine glatte Struktur. So lässt sich die Shabby-Rückwand aus Hartschaum einfach säubern. Dafür nutzt du zum Beispiel ein Mikrofasertuch und ein Gemisch aus Wasser und einem Schuss Spülmittel. Spezielle und teure Reiniger sind nicht notwendig. 

Der Benefit: Küchenrückwände mit einer Stärke von 3 Millimetern erzeugen ein perfektes Ergebnis und gehen mit einem attraktiven Preis einher. So sparst du bares Geld und profitierst dennoch von einer langlebigen und widerstandsfähigen Rückwand für deine Küche. 

Dabei unterstützen die Küchenrückwände die Raumluftqualität und unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Jedes Produkt verfügt über das GreenGuardGold-Label und wird in Deutschland produziert. 

Ein Tipp: Verfügst du über einen Gasherd, solltest du zu einem Küchenpaneel aus Aluverbund oder Acrylglas greifen, denn die Küchenwand aus Hartschaum ist hitzeempfindlich. 

Aluverbund – elegant, stabil und hitzebeständig 

Eine edle Optik erzielst du mit einer Küchenrückwand aus einem Aluverbundmaterial. Insbesondere intensive Farben kommen hier optimal zur Geltung. Außerdem erweisen sich die 3 Millimeter dicken Aluverbund-Küchenrückwände als pflegeleicht und formstabil.

Die Besonderheit: Die Küchenrückwand besteht aus zwei Kunststoffplatten, zwischen denen eine Aluminiumschicht platziert wird. Auf diese Weise entsteht ein stabiles und langlebiges Produkt. 

Achte darauf, dass du Küchenrückwände auswählst, die über ein Zertifikat verfügen und die Raumluftqualität nicht beeinflussen. Ein Beispiel sind Küchenrückwände, Made in Germany, die das GreenGuardGold-Label tragen.

Des Weiteren ist es ratsam, die Größe der Küchenrückwand im Vorfeld genau zu bestimmen. So vermeidest du nachträgliche Zuschnitte.

Acrylglas – glänzend, modern und bruchfest 

Deine Küche soll edel wirken? Eine glänzende Küchenrückwand aus Acrylglas verleiht dem Raum einen modernen Touch. Die glatte Oberflächenstruktur lässt sich schnell reinigen und einfach pflegen. 

Die Gestaltung erweist sich als flexibel, sodass du von einer großen Auswahl an Motiven profitierst. Obendrein bestehen hochwertige Küchenpaneele aus bruchsicherem Glas, das dich viele Jahre begleitet. 

Im Gegensatz zu Aluverbund können die 3 Millimeter dicken Acrylglas-Küchenwände schnell Kratzer aufweisen. Dennoch stellen die Glas-Paneele eine hervorragende Wahl dar, um deine Küche schnell und einfach umzugestalten und ein perfektes Ergebnis zu erzielen. 

Auch die Acrylglas-Wände verfügen über das GreenGuardGold-Label und werden in Deutschland hergestellt. 

Shabby-Chic: was diesen Stil so besonders macht

Shabby-Chic (“schäbiger Schick”) bezeichnet einen Einrichtungsstil, bei dem Altes, Neues und Bizarres eine Verbindung eingeht. So weist ein Raum im Shabby-Chic zum Beispiel moderne Gegenstände, Erbstücke, Flohmarkt-Errungenschaften oder selbstgemachte Dekorationsartikel auf. 

Der Einrichtungsstil geht auf Rachel Ashwell zurück, eine begeisterte Flohmarktbesucherin. Ihr Interior-Design bestach durch einen aufsehenerregenden Mix aus neuen oder gebrauchten Einzelstücken, die feminine Eleganz ausstrahlten. Die meisten Gegenstände wiesen Gebrauchsspuren auf, die Ashwell gekonnt durch die Zuhilfenahme schimmernder Materialien in Szene setzte. 

Heute werden Artikel im Shabby-Chic produziert. Sie weisen künstliche Gebrauchsspuren wie einen abgeblätterten Lack auf. 

Als Materialien dienen in der Regel Leder, Leinen oder Holz. Aber auch Keramik, Kristall, Papier oder Glas werden vermehrt eingesetzt, um einen Raum im Shabby-Stil einzurichten. Die Möbel ergänzen Orientteppiche, Blumentapeten, Kelims und üppige Blumensträuße. 

Entscheidest du dich für eine Küchenrückwand im Shabby-Chic, entwirfst du einen Raum mit Geschichte. So erinnerst du beispielsweise an die Blütephase der Popart oder erzeugst ein feminines Flair. 

Farbwelten – tonangebende Nuancen

Beim Shabby-Look überwiegen dezente Pastelltöne wie Rosa, Türkis, Gelb oder Grün sowie Grundfarben wie Altweiß. Die Farbkombinationen wirken feminin, einladend und leicht. So gelingt es dir, deiner Küche eine gemütliche Note zu verleihen. 

Kräftige Farben tauchen nicht auf. Allerdings kannst du die Küchenwand auch als Statement einsetzen. So wählst du beispielsweise eine Küchenwand im Popart-Stil aus und setzt bei der übrigen Einrichtung auf dezente Farben. Auf diese Weise lenkst du das Augenmerk auf das Küchenpaneel und setzt deine Küchenzeile in Szene. 

Ein Blickfang in der Küche: Muster und Motive des Shabby-Chic-Stils

Eines steht fest: Der Shabby-Chic-Stil erzählt eine Geschichte. Und diese Geschichte sollte sich wie ein roter Faden durch deine Kücheneinrichtung ziehen. 

So setzt du zum Beispiel auf typische florale oder orientalische Muster. Auch Paislymuster, Tiermotive oder Toile-de-Jouy tauchen häufig auf. Bei dem Toile-de-Jouy (das Tuch aus Jouy-en-Josas in Frankreich) handelt es sich um ein Gewebe, das im Rahmen eines speziellen Textildruckverfahrens geprägt wird. 

Der weiße Stoff wird entweder mit roten oder blauen Blumen- oder Ranken-Motiven versehen. Auch Hirten- oder Schäferszenen gelten als charakteristisch. 

Das Fazit – robuste Shabby-Küchenrückwände für das besondere Flair 

Essen in gemütlicher Atmosphäre: Die Küche bildet das Herzstück eines jeden Zuhauses. Hier treffen wir auf Familienmitglieder, bewirten Freunde oder genießen unseren ersten Kaffee des Tages in völliger Stille.

Umso wichtiger ist es, die Küche ansprechend zu gestalten. So stellen wir sicher, dass wir gerne Zeit im Zentrum unserer Wohnung verbringen. 

Ein echtes Highlight stellt eine widerstandsfähige Küchenrückwand dar. Sie dient als Spritzschutz und erfüllt obendrein eine ähnliche Funktion wie ein dekoratives Wandbild. Entscheidest du dich für ein Paneel im Shabby-Chic oder Popart-Stil, kreierst du eine einzigartige Atmosphäre und lenkst den Blick eines jeden Gastes gezielt auf deine Küchenzeile. 

Der hochwertige Schutz besteht aus Hartschaum, Alu-Dibond oder Glas. Dabei steht dir eine große Auswahl verschiedener Kategorien und Bilderwelten zur Verfügung.

Achte darauf, dass die Küchenrückwand die Qualität der Raumluft nicht beeinflusst. Aussagekräftige Zertifikate wie das GreenGuardGold-Label stellen sicher, dass die Materialien keine schädlichen Substanzen absondern.